Literaturpreise sind zwar nicht der Zweck des Schreibens, aber es ist eine gewisse Genugtuung, einen Preis zu gewinnen. Man sieht wo man als Autor steht, man lernt kreative Menschen auf interessanten Veranstaltungen kennen. Das heißt aber immer noch nicht, dass man gut oder schlecht schreibt. Nur dass man vielleicht nicht so schlecht schreibt und ein bisschen Glück hat. 

 

3. Preis für Text "Die Schönheit der Dunkelheit" auf BUCHMESSE WIEN 2018  

1. Preis für Text "Der Mann, der in Gesichtern lesen konnte", SAN Magazine Canada, 2020


Hier ein paar Ideen, wo man teilnehmen kann:

Zentrum-Exil in Wien - jedes Jahr tolle Preise für Schulklassen, aber auch für Autoren, die Deutsch nicht als Muttersprache haben. Bekannte Autoren wie Julya Rabinowich und Dimitrè Dinev sind über den Exil Preis entdeckt worden. Ich bekam den Preis 2018 und warte noch auf meine große Entdeckung.

Marianne von Willemer Preis - wird alle zwei Jahren in Linz vergeben. 

Hohenemser Literatur Preis - wird auch alle zwei Jahren, in Hohenems, Vorarlberg, ausgeschrieben. 
Außerdem kann man seine Texte an diverse Zeitschriften, wie die "Offene Rampe" im Adalbert Stifter Haus in Linz, schicken. 


Die Liste ist sicher länger und kann über Internet Suche gefunden werden. Hier nur jene angeführt, wo ich bis jetzt meine Texte hingeschickt habe.